Freitag, 22. Februar 2008

Rebecca Gable - Das Lächeln der Fortuna


England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...

Das Lächeln der Fortuna
war das erste Buch von Rebecca Gable, das ich gelesen habe. Ich kann es, genauso wie jeden anderen Roman der brillianten Autorin, jedem weiterempfehlen, der gerne sehr gut recherchierte historische Romane mit authentischen Charakteren und flüssiger sowie spannender Storyline liest.

Keine Kommentare: